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Die Corona-Pandemie hat die Bedeutung der Chief Risk Officer (CRO) für Banken abermals eindrücklich vor Augen geführt. Dabei spielt die Risikofunktion ohnehin schon eine entscheidende Rolle in der Bewältigung der Flut an Regulatorik, die nicht zu verebben scheint. So setzen die Aufsichtsbehörden laufend neue Schwerpunkte, wie derzeit auf die IT- und ESG-Risiken.

Hinzu kommen wachsende Anforderungen interner Stakeholder. Jede weitere Krise, jeder weitere Stresstest und jede neu angefragte Analyse verdeutlichen die Bedeutung einer flexiblen und permanent handlungsfähigen Risikofunktion. Dies erfordert eigentlich, das Aufgabenfeld des CROs zu erweitern und die Risikofunktion personell aufzustocken.

Vier Thesen für die Risikofunktion von Banken im Jahr 2025

Andererseits kann sich der CRO dem Kostendruck nicht entziehen, in dem sich alle Banken im anhaltenden Niedrigzinsumfeld und bei einer hohen Wettbewerbsintensität befinden. Selbst klar formulierte regulatorische Anforderungen sind nicht mehr dazu geeignet, hohe laufende Kosten zu verteidigen oder gar einen Personalaufbau zu begründen.

Um diesen zwei gegenläufigen Bewegungen gesamthaft zu begegnen, bedarf es in vielen Fällen einer entschlossenen und radikalen Transformation der Risikofunktion. KPMG hat eine weltweite Studie durchgeführt, an der CROs von fast 80 Banken aus 20 Ländern teilgenommen haben. Auf Basis dieser Studie haben wir vier zentrale Thesen zu einer geeigneten Transformationsagenda der Risikofunktion abgeleitet. Laden Sie das Whitepaper „Risikosteuerung 2025: Vier Thesen für ein wirksames und effizientes Risikomanagement“ hier herunter.

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