In der heutigen Geschäftswelt stehen Unternehmen vor einer Vielzahl an Herausforderungen – von der Digitalisierung bis hin zu Nachhaltigkeit und Vielfalt. KPMG unterstützt Kund:innen, diese Herausforderungen zu meistern und sich dabei erfolgreich zu entwickeln. Martin Gerharter, Lena Pauli, Christoph Tattyrek, Mateusz Tychawski und Max Woche geben uns Einblicke in die Arbeit bei KPMG und teilen ihre Erfahrungen zu den Themen ESG, Finance, Quereinstieg und Teamwork.

   

Mateusz, als Partner im Bereich Financial Management Advisory bist du nicht nur im Finance-Umfeld aktiv, sondern hast auch einen starken Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit. Inwiefern lassen sich diese beiden Bereiche vereinen?

Das, was die Finanzbereiche bereits können, sollten die Unternehmen nutzen, um die Nachhaltigkeitsagenden wesentlich zu unterstützen. Nämlich das Schaffen von Transparenz, Verlässlichkeit und Entscheidungsunterstützung im Sinne eines optimalen Ressourceneinsatzes.

Die Finanzbereiche sind es gewohnt, alle Geschäftsvorfälle im Unternehmen aufzuzeichnen und diese in der Bilanz und Berichten darzustellen sowie Planungen durchzuführen. Diese Methoden und Erfahrungen gilt es nun einzusetzen, um nachhaltiges Handeln von Unternehmen zu unterstützen.

Christoph Tattyrek, Mateusz Tychawski, Martin Gerharter, Max Woche und Lena Pauli

Ein starkes Team: Christoph Tattyrek, Mateusz Tychawski, Martin Gerharter, Max Woche und Lena Pauli

Wie würdest du die Arbeit in deinem Team beschreiben und welche Rolle spielst du dabei?

Wir arbeiten oftmals an verschiedenen Projekten für unterschiedliche Mandant:innen. Wichtig ist der Austausch über die Projekte hinweg im Sinne der persönlichen Entwicklung, aber auch im Sinne unserer Kund:innen und zum Aufbau einer kollektiven Wissensbasis im Team. Ich versuche diesen Prozess zu unterstützen und auch meine Ideen und Erfahrungen zu teilen, um im Team gemeinsam die besten Lösungen zu entwickeln.

Martin, du warst vorher im Produktmanagement in der Softwareentwicklung tätig und bist nun ins Management Consulting gewechselt. Warum hast du dich für einen Quereinstieg bei KPMG entschieden?

Für mich bedeutet der Einstieg bei KPMG vor allem die Möglichkeit, Neues zu lernen und auszuprobieren. Die Arbeit als Produktmanager hat mir gut gefallen, aber ich war mir nicht sicher, ob das meine Berufung ist. Als Management Consultant habe ich die Möglichkeit, in verschiedenste Projekte aus unterschiedlichen Sektoren einzutauchen und mir neue Skills anzueignen. KPMG stellt uns jedes Jahr ein großzügiges Budget für Aus- und Weiterbildungen zur Verfügung und fördert aktiv unsere berufliche Weiterentwicklung.

Lena, du hast ein Praktikum absolviert und steigst nun fest bei KPMG ein. Wie fandest du deinen Einstieg und wie hat sich deine Arbeit im Laufe der Zeit verändert?

Der Onboarding-Prozess bei KPMG hat mir einen sicheren Einstieg ermöglicht. Eine wichtige Rolle spielten dabei auch hilfsbereite Kolleg:innen, die mir immer zur Seite standen und mir von Anfang an das Gefühl gaben, Teil des Teams zu sein. 

Meine Arbeit als Praktikantin hat sich über die letzten Monate stark verändert. Ich konnte viel Erfahrung sammeln und durfte im Laufe der Zeit mehr und mehr Verantwortung übernehmen. Ich freue mich schon, mich als frischgebackene Associate in neue Projekte zu stürzen und diese eigenständig mitzugestalten!

Christoph Tattyrek, Mateusz Tychawski, Martin Gerharter, Max Woche und Lena Pauli

Christoph, ihr arbeitet an vielen unterschiedlichen Projekten. Wie schafft ihr es, euren Teamzusammenhalt dennoch aufrecht zu erhalten und euch nicht aus den Augen zu verlieren?

Das ist eine berechtigte Frage, da wir aktuell bei unseren Projekten nur wenige Überschneidungspunkte haben. Daneben gibt es jedoch auch interne Aufgabenstellungen, an denen wir gemeinsam arbeiten. Ein aktuelles Beispiel ist das Thema „Management Reporting mit Dashboard-Tools“ als Vorbereitung für Akquise-Tätigkeiten. Weiters arbeiten wir häufig im KPMG Office, wo wir zumindest räumlich zusammen sind und dies für gemeinsame Kaffeepausen und Mittagessen nutzen. Zusätzlich gibt es viele Teammeetings und KPMG Veranstaltungen. Besonders freut mich, dass wir neben regelmäßigen Teamevents, wie Bowling oder Escape Room mit anschließendem Abendessen, auch privat gelegentlich etwas gemeinsam unternehmen.

Ihr seid drei Nicht-Wiener im Team. Max, was macht deiner Meinung nach den KPMG Standort in Wien so besonders?

Ich kam 2019 zum Studieren nach Wien und habe mich sofort in die Stadt verliebt. Angefangen von der Architektur über das vielfältige kulturelle Angebot bis hin zu den Würstlständen. Nach meinem Studium habe ich mich entschieden bei KPMG anzufangen, wobei der Standort eine große Rolle gespielt hat. Die Büros liegen im 9. Bezirk, was nicht nur eine ausgezeichnete Anbindung bedeutet, sondern auch zahlreiche Restaurants und Cafés. Es finden regelmäßig Social Events statt, wo man die Chance hat, abteilungsübergreifend Kolleg:innen bei Bier, Spritzer oder auch mal Karaoke zu treffen.

Mateusz, was sollten interessierte Bewerber:innen mit oder ohne Berufserfahrung mitbringen, um eine erfolgreiche Karriere in eurem Team zu starten?

Neugierde, Begeisterung und den Wunsch, mit anzupacken und etwas zum Positiven zu verändern. Darüber hinaus stark ausgeprägtes analytisches Denkvermögen, Lösungskreativität und Eigeninitiative.

Zusammenfassend bietet KPMG eine spannende Karriere für Interessierte mit einer Leidenschaft für innovative Lösungen und die Fähigkeit, komplexe Herausforderungen zu meistern – und das in einem dynamischen, vielfältigen und teamorientierten Arbeitsumfeld. Die Mitarbeiter:innen werden dazu ermutigt, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und zu erweitern, während sie gleichzeitig von einem gut strukturierten Onboarding-Prozess und einem starken Teamzusammenhalt profitieren.

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