Sei es durch die stetig steigenden regulatorischen Anforderungen, die Stakeholder-Erwartungen nach mehr Nachhaltigkeit, aufgrund geopolitischer Entwicklungen oder durch die Zinswende: Unternehmen zu steuern ist fordernder denn je. Die gesetzlichen Vorschriften sind genauso gewachsen wie die Erwartungen der Kunden – bei gleichzeitig neuen globalen Risiken.  

Wie können Sie trotz zahlreicher neuer Vorschriften und Regulierungen die Compliance wahren und Ihre Unternehmensführung effektiv gestalten? Wie können Sie globale Risiken frühzeitig erkennen und steuern? Wie können Sie eine Kultur im Unternehmen etablieren, die eine gute Governance fördert? Wie behalten Sie Ihre Governance-Kosten in einem Umfeld erhöhter Inflation und steigenden Zinsen effizient? Wie managen Sie die Digitalisierung und nutzen ihre Chancen? 

Wir unterstützen Sie bei der Einhaltung der Compliance und dem Managen von Risiken. Wir organisieren Corporate Governance in einer integrierten, innovativen und ganzheitlichen Vorgehensweise. 

Mit einer pragmatischen Aufbau- und Ablauforganisation werden die für Ihr Unternehmen relevanten Themen in den Bereichen Strategie, Financial und Non-Financial Reporting, Compliance, Operations und ESG gesteuert und überwacht.

Durch die ganzheitliche und integrierte Steuerung in den Risiko- und Compliance-Management-Systemen werden sowohl Effektivität als auch durch Standardisierung und Digitalisierung Effizienz und dadurch Akzeptanz sichergestellt. Die aufgebauten Systeme zielen auf die Möglichkeit einer Prüfung und Bescheinigung nach den einschlägigen IDW - und ISO-Standards.

Auf unserer Themenseite Corporate Governance & Compliance liefern wir Ihnen Einblicke in ein zukunftsweisendes unternehmerisches Handeln, sei es für internationale Konzerne, Familienunternehmen oder Mittelständler.

Relevante Fragen

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Wie ist Governance im Unternehmen zu definieren? Was soll das Ziel sein, und worin kann der Mehrwert liegen?

Governance umfasst die gesamthafte Steuerung des Unternehmens und somit auch die frühzeitige Identifizierung von Chancen und Risiken aus dem strategischen, operativen, wirtschaftlichen und rechtlichen Bereich. Um einen Mehrwert für das Unternehmen zu generieren, muss diese Steuerung in das tägliche Geschäft integriert werden.

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Welche Themenfelder und Risikobereiche betreffen das Unternehmen aktuell und aller Voraussicht nach in der Zukunft?

Auswirkungen der Pandemie, Klimawandel, Energiekrise, politische Konflikte, Decoupling – dies ist nur eine Auswahl der Themen, die aktuell und wohl auch noch länger die Wirtschaft beschäftigen. Daneben stellen technologische Entwicklungen Chancen und Risiken für bestehende Geschäftsmodelle dar. Ein wirksames Risikomanagement muss solche Themen identifizieren, aufgreifen und die Auswirkungen für das Unternehmen und Geschäftsmodell bewerten und steuern.

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Mit welchen regulatorischen Compliance-Anforderungen hat das Unternehmen aktuell zu tun, und welche kommen aller Voraussicht nach in der Zukunft auf das Unternehmen zu?

Die aktuellen Themen führen auch zu neuen oder verschärften regulatorischen Anforderungen, beispielweise zu Sanktionen, Vorschriften des Arbeitssicherheitsrechts, bei Menschenrechten oder bei der CO2-Regulierung. Auch eine Neubewertung von Korruptionsrisiken bei den bestehenden Friktionen in der Lieferkette ist ein Muss. Das Compliance-Management muss deshalb darauf ausgerichtet sein, rechtlichen Änderungen zu monitoren, für das Unternehmen zu bewerten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

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Wie können diese Anforderungen und Risiken in den gängigen Risiko- und Compliance-Management-Systemen identifiziert, bewertet und dann gesteuert werden – und zwar ohne das Geschäft zu blockieren, sondern vielmehr einen wesentlichen Beitrag dazu zu leisten?

Die Risikobetrachtung im Unternehmen sollte zentral und integriert erfolgen, um eine einheitliche Sicht auf die Risiken zu gewährleisten und dies so effizient wie möglich. Die Steuerung der Risiken sollte dabei direkt in den Geschäftsprozessen erfolgen, um frühzeitig eingreifen zu können und Mehrarbeit zu verhindern, beispielweise durch die Prüfung auf Sanktionen im Vertrieb. Dabei muss stets Raum für dezentrale Lösungen geschaffen werden, die Geschäftsmodelunterschiede, variierende Unternehmenskulturen sowie Organisationsmerkmale angemessen berücksichtigen können. Wir sprechen hier von horizontaler Themenintegration, vertikaler Prozessintegration bei gleichzeitiger Dezentralität und einem starken Wertemanagement. 

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Dr. Konstantin von Busekist*

Managing Partner, Leiter Global Compliance Practice, KPMG Law EMA Leader
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