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Fortschreitende Digitalisierung, aufsichtsrechtliche Ad-hoc-Anfragen und erhöhter Wettbewerbsdruck  - dies sind nur einige der Herausforderungen, vor denen Finanzinstitute heute stehen. Dabei sind sie gefordert, mit dem beschleunigten Tempo der Veränderung mitzuhalten und zugleich steigenden Qualitätsanforderungen zu genügen.

Bei der Bewältigung können agile Methoden helfen: mit schnellen Feedbackzyklen, der Fokussierung auf prioritäre Themen und hoher Transparenz. Bereits seit einigen Jahren geht deshalb der Trend in den Bankhäusern dazu, großflächig Modelle der agilen Zusammenarbeit anzuwenden. Was im Detail den Typ der agilen Methoden, deren Umfang und Umsetzungsgeschwindigkeit betrifft, ist die Anwendung jedoch höchst heterogen.

Für unser Whitepaper „Finanzinstitute in der agilen Transformation“ haben wir das Top-Management aus acht deutschen Banken nach dem jeweiligen Stand ihres Finanzinstituts im agilen Transformationsprozess befragt und auch danach, welche Ziele sie zukünftig verfolgen werden.

Die Finanzinstitute versprechen sich von einer agilen Transformation hauptsächlich Kosteneinsparungen, schnelles Feedback und Ad-hoc-Berichtsfähigkeit, vereinheitlichte Priorisierung durch Eliminierung von Schnittstellen, Reduktion von Komplexität, verbesserte Innovationsfähigkeit, Verringerung der Time-to-Market sowie eine gesteigerte Arbeitgeberattraktivität für bestehende, aber auch neue Mitarbeitende.

Häufig stehen diesen Zielen jedoch Transformationskosten, historisch gewachsene Strukturen und eine gewisse Digitalisierungsträgheit entgegen.

Diese Erkenntnisse haben wir mit unserer Erfahrung aus der Beratungspraxis ergänzt, sodass wir Ihnen in unserem Whitepaper die grundlegenden Erfolgsfaktoren vermitteln können, die Sie für eine nachhaltige agile Transformation benötigen. 

Hier können Sie das Whitepaper Finanzinstitute in der agilen Transformation herunterladen: