Der globale Absatz mit gefälschter Ware lag 2019 bei circa 500 Milliarden Dollar. So will der Einzelhandel gegensteuern.
Eine beunruhigende Zahl aus dem Handel 2019: Der globale Absatz mit gefälschten Waren lag im vergangenen Jahr laut der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) bei circa 500 Milliarden Dollar.
Ein riesiges Geschäft, das ein großes volkswirtschaftliches Problem darstellt, den Wettbewerb behindert und Arbeitsplätze bedroht, denn Originalhersteller sehen sich mit Umsatzeinbußen und Imageschäden konfrontiert. Häufig gehen von Fälscherware auch Sicherheitsrisiken aus - etwa, wenn es um giftige Inhaltsstoffe oder um minderwertige, ungesicherte Elektroartikel geht.
In der aktuellen Ausgabe des Consumer Barometers beleuchten wir, welche die Hauptbezugsquellen für gefälschte Waren sind, ob sich die Kaufprozesse je nach Branche unterscheiden und wie sich die wirtschaftlichen Schäden von Produktpiraterie eindämmen lassen.
Das Consumer Barometer von KPMG beleuchtet regelmäßig Entwicklungen, Trends und Treiber im Handel und Konsumgütermarkt. Auf Basis gemeinsamer Konsumentenbefragungen von KPMG und dem IFH Köln werden Trends im Handel und Konsumentenverhalten analysiert.
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