Eine neue Art von Apps, die verschiedene Dienstleistungen in einer Anwendung anbietet, hat sich in fernöstlichen Ländern  - bereits lange vor der Covid-19 Krise - zu einer festen Größe im Leben vieler Menschen entwickelt. Diese Apps verbinden Online-Messaging, soziale Medien, Onlinemarktplätze oder auch Mobilitätsdienste  - und sie bieten Finanzdienstleistungen an. 

Während Europäer für die Kommunikation, das Bezahlen oder die Informationssuche auf ihrem Handy oder PC zumeist auf eine Vielzahl an Einzelanwendungen setzen, dominiert in anderen Ländern der „Eines-für-Alles-Gedanke“, in Form von Super-Apps. Eine Anmeldung, alles drin. Ein Konzept, dass auch Kunden in Europa ansprechen dürfte.

Entwickelt sich hier eine Bedrohung für die etablierten Finanzinstitute?

Obwohl der Aufstieg der Super-Apps im asiatischen Raum für den Bankensektor aktuell noch wie ein Randphänomen erscheinen mag, könnten die Auswirkungen enorm sein.

Banken sollten deshalb schnell handeln und das Feld nicht nur den Technologiefirmen überlassen.

Wie man selbst zum Super-Helden wird? Zeigen wir Ihnen in unserem Whitepaper „Super-Apps“.

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