Wie beeinflusst die immer größere Nachfrage an digitalen Produkten und Dienstleistungen den Einkauf von morgen?
Die digitale Transformation zwingt Unternehmen jeder Branche zum Umdenken: Neue Geschäftsmodelle, Abläufe und Herstellungsverfahren sollten implementiert werden, um mit dem Wettbewerb Schritt zu halten.
Das führt zu einer immer größeren Nachfrage an digitalen Produkten und Dienstleistungen, seien es Apps, Software Bots, Cloud-Dienste oder auch 3D-Druck-Prototypen.
Der Einkauf im Spannungsfeld zwischen Effizienz, Effektivität und Risikoabwägung
Hier kommt der Einkauf ins Spiel: Er soll diese digitalen Produkte und Dienstleistungen beschaffen. Und das ist leichter gesagt als getan, denn die Einkaufsfunktion befindet sich bei der Beschaffung digitaler Produkte und Services in einem Spannungsfeld zwischen Effizienz, Effektivität und Risikoabwägung.
Die zunehmende Bedeutung digitaler Waren zwingt also auch sie zum Umdenken: Beschaffungsstrategien, Organisationsstrukturen sowie Prozesse und Systeme gilt es auf die Anforderungen digitaler Produkte und Services auszurichten.
Doch oft fehlt das technologische Fachwissen und auch rechtliche wie finanzielle Unsicherheiten schwächen die Position des Einkaufs als strategischen Wertschöpfungspartner innerhalb des Unternehmens.
Wie führende Einkaufsorganisationen mit diesen neuen Anforderungen umgehen, haben wir im Rahmen einer Benchmark-Analyse untersucht. Die Untersuchung skizziert, wie sich der Einkauf sowohl intern als auch in der gesamten Wertschöpfungskette neu positionieren kann.
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