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Die Gesundheitswirtschaft unterliegt ständigen Veränderungen. Am drastischsten wurde dies deutlich, als im Frühjahr 2020 von einem auf den anderen Tag das Coronavirus das gesamte Gesundheitswesen auf die Probe stellte. Aus dieser Situation ergaben sich vielfältige neue und meist zusätzliche Anforderungen an alle Leistungserbringer und auch Kostenträger im System. Nicht nur schneller sollten alle Prozesse werden  - zusätzlich zur normalen Versorgung -, sondern auch flexibler, effizienter und ständig auf den tagesaktuellen Bedarf der Versorgung ausgerichtet. Konkret hieß dies, es mussten kurzfristig neue, innovative Lösungen und Wege gefunden werden - immer mit dem Ziel, eine bestmögliche Versorgung für die Patientinnen und Patienten sicherzustellen.

An dieser Stelle rückten zunächst zwei Dinge in den Vordergrund: Wie schützt man Mitarbeiter und Patienten am besten und stellt ausreichend Schutzausrüstung zur Verfügung? Wie organisiert man den tagtäglichen, unvorhersehbaren Ablauf in Notaufnahme und auf den Stationen?

Zu diesen ersten Herausforderungen rückten weitere zentrale Themen in das Hauptaugenmerk der Steuerung:

  • Wie stellt man Liquidität sicher, wenn Elektivfälle ausbleiben und auch die staatlichen Hilfen auslaufen?
  • Wie organisiert man heute und in Zukunft Einkaufs- und Logistikprozesse, um beim nächsten Ansturm besser gerüstet zu sein?
  • Und aus Sicht der Kostenträger: Wie behält man den Überblick über die drastisch geänderten Einnahmen und Ausgaben und plant am besten für die kommende Zeit?

Gerne helfen wir Ihnen, in diesen ungewissen Zeiten, den Überblick zu behalten. Unsere Experten haben in der Hochphase der Krise und auch danach zahlreiche Kunden unterstützt und verfügen über umfangreiche Erfahrungen. Dabei behalten wir die gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich relevanten Themen für Sie ständig im Auge.

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