Die BaFin mahnt eine angemessene Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsrisiken in der Geschäftsstrategie an. Was folgt daraus für das Risikomanagement?
Das Thema Nachhaltigkeit erhält insbesondere auf politischer Ebene zunehmende Bedeutung. Jüngst hat auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in einem neuen Merkblatt daran appelliert, Nachhaltigkeitsrisiken in der Geschäfts- und Risikostrategie angemessen zu berücksichtigen.
Damit ergänzt die BaFin - wenn auch zunächst unverbindlich - die Mindestanforderungen an das Risikomanagement von Kreditinstituten, Versicherungen und Kapitalverwaltungsgesellschaften.
Doch was folgt daraus für Unternehmen, insbesondere für die von der BaFin direkt beaufsichtigten Organisationen? In unserem Paper „Aufruf zu einer nachhaltigen Finanzwirtschaft“ erläutern wir das Merkblatt der Aufsichtsbehörde.
Anpassungsbedarf des Risikomanagements prüfen
Wir ordnen die Hinweise der BaFin ein und erklären, wie Unternehmen sich strategisch mit Risiken befassen können, die sich aus potenziellen oder tatsächlichen Veränderungen aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) ergeben.
Wir gehen davon aus, dass das Merkblatt bald als Orientierung etwa in der Prüfungspraxis der Aufsichtsorgane oder im Rahmen von Jahresabschlussprüfungen herangezogen werden wird.
Deshalb ist es wichtig, eventuell notwendige Anpassungen des eigenen Risikomanagements zu überprüfen. In unserem Paper erfahren Sie, welche Handlungsbedarfe entstehen können.
Laden Sie „Aufruf zu einer nachhaltigen Finanzwirtschaft“ hier herunter:
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