In der Herbstausgabe 2019 der Valuation News beleuchten wir den Ansatz von Kundenbeziehungen im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses, diskutieren über Nachgründungsprüfungen bei Aktiengesellschaften und betrachten besondere Herausforderungen bei der Quantifizierung von Kartellschäden.
Zunächst befassen wir uns mit der Frage einer konsistenten Währungsumrechnung in der Unternehmensbewertung. Die Festlegung der Wechselkurse in der Planungsrechnung selbst und die Währungsäquivalenz zwischen Planung und Kapitalkosten haben eine erhebliche Bedeutung für den Unternehmenswert.
Anschließend befassen wir uns mit der Festlegung des Grenzfremdkapitalkostensatz gemäß IFRS 16. Nach IFRS 16 sind zur Bestimmung der Leasingverbindlichkeit die zukünftigen Leasingzahlungen mit einem sachgerechten Diskontierungszinssatz abzuzinsen. Da regelmäßig der implizite Leasingzinssatz nicht bekannt ist, muss der bilanzierende Leasingnehmer auf seinen Grenzfremdkapitalzinssatz zurückgreifen.
Im dritten Artikel diskutieren wir, welche Parameter einer Unternehmensbewertung in der digitalen Welt auf Knopfdruck zur Verfügung stehen und wo digitale Tools professionelle Bewertungsleistungen nicht ersetzen können.
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