Studie zur Entwicklung von Konsum und Handel
Die Studie „Das Ende des Konsums“, die das Gottlieb Duttweiler Institute (GDI) in Kooperation mit KPMG erstellt hat, formuliert die Perspektiven von Handel und Konsum in den kommenden drei Jahrzehnten.
Klar ist: sich diese Zukunft lediglich als eine lineare Zunahme des Online-Handels vorzustellen, dem eine ungewisse Zahl konventioneller Läden zum Opfer fällt, greift viel zu kurz. Wir befinden uns am Anfang einer Transformationsphase, die zu einer „Entortung“ des Konsums führt.
„Banking is necessary. Banks are not.” hatte Bill Gates der Finanzindustrie 1994 richtig prophezeit. Und so, wie der Kern der Finanzindustrie zu FinTech mutiert, wird der Händler der Zukunft in erster Linie ein Daten-/Technologieunternehmen sein, das synthetische und physische Produkte vertreibt.
Zwei Faktoren sind für den Wandel ausschlaggebend:
Die Studie „Das Ende des Konsums” steht auf der Website des Gottlieb Duttweiler Institute zum Download bereit.
Lesen Sie hier die Executive Summary zur Studie:
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