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Unsere Erfahrung am Markt zeigt: Bei der Auswahl einer neuen Verwahrstelle sind einige Hürden und Fallstricke zu nehmen. Diese klug zu meistern, um am Ende des Prozesses mit dem am besten geeigneten Partner zusammenzuarbeiten, bedarf eines guten Auswahlverfahrens. Hierbei unterstützen wir Sie gerne mit unserem Ansatz, welcher auf umfassenden Kenntnissen aus einer Vielzahl von Projekten basiert.

Unser Beratungsmodell berücksichtigt dabei die folgenden Schritte:

  • Analyse und Definition der Anforderungen: Bei der Auswahl einer neuen Verwahrstelle erheben wir zunächst die funktionalen, prozessualen und technischen Anforderungen im Rahmen von Interviews und Workshops. 
  • Erstellung der Ausschreibungsunterlagen: Nach Erhebung der Anforderungen und Definition der kundenindividuellen Anforderungen nutzen wir entweder ein „Quick Check Tool“ oder einen vollumfänglichen Due-Diligence-Fragebogen (abhängig von der Komplexität des Auswahlprozesses). Als Basis dient unser rund 250 Fragen umfassender Standardfragebogen.
  • Auswertung potenzieller Verwahrstellen: Auf Basis der individuellen Anforderungen des Kunden an eine Verwahrstelle erstellt KPMG eine „Long List“ von geeigneten Partnern. An diese werden die Ausschreibungsunterlagen gesandt. Die Rückläufer dieser Unterlagen werden über ein vorbereitetes Scoring-Modell bewertet, sodass die Ableitung eines Rankings der geeignetsten Verwahrstellen möglich ist.
  • Workshops & Managemententscheidung: In der Regel bieten die Rückläufer zur Ausschreibung bereits eine gute Indikation dafür, ob eine potenzielle Verwahrstelle die konkreten Anforderungen erfüllt. Es ist jedoch notwendig, die angebotenen Dienstleistungen in Workshops gezielt zu hinterfragen und mit Better-Practice-Ansätzen zu vergleichen. Dies bildet die Grundlage zur Managemententscheidung über die finale Auswahl der Verwahrstelle.
  • Implementierung und Migration: Gerne beraten unsere Experten Sie auch über den gesamten Implementierungs- und Migrationsprozess hinweg. Wichtige Meilensteine sind dabei die Definition und Umsetzung eines Zielmodells, das Aufsetzen der Rahmenverträge und SLAs, sowie das Testmanagement und die abschließende Migration. Durch diesen Ansatz können Stolpersteine frühzeitig erkannt, Risiken aufgezeigt und entsprechende Handlungsmaßnahmen eingeleitet werden.

Unser ganzheitliches Vorgehen, über alle Phasen des Verwahrstellenauswahlprozesses hinweg, schafft für Sie die fachliche und methodische Sicherheit die Sie brauchen, um eine passgenaue Geschäftsbeziehung mit einer neuen Verwahrstelle einzugehen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie uns gerne!