Welche Erwartungen stellen Grossunternehmen an die digitale Verwaltung? Eine Studie von KPMG und ZHAW gibt erstmals Aufschluss.
KPMG und ZHAW haben die Stimmen von Grossunternehmen zur digitalen Verwaltung analysiert.
Bisher wurden vor allem KMU und die breite Bevölkerung befragt, wie eine stärker digitalisierte Verwaltung die Kosten für die Unternehmen senken kann. KPMG und ZHAW haben nun erstmals die Stimmen von Schweizer Grossunternehmen wie unter anderem Migros, Novartis, UBS, Zurich Insurance, SBB, Swisscom, Nestlé oder IBM analysiert.
Ihre Ansprüche an eine digitale Verwaltung in Bund und Kantonen sind offensichtlich: Gefordert wird eine E-ID, eine E-Signatur und Englisch als weitere Amtssprache. Klar ist auch: Eine „Scheindigitalisierung“, bei der lediglich analoge Prozesse digitalisiert werden, bringt kaum eine Verbesserung. Die Verwaltung hat ihre Prozesse an die Kunden, sprich die Unternehmen, anzupassen.
Gelingt der Verwaltung eine echte digitale Transformation zugunsten der Unternehmen, so stellt dies einen eminenten Standortvorteil dar und stärkt damit die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz.
Lesen Sie die Studie und erhalten Sie vertiefte Einblicke:
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In der Studie werden konkrete Handlungsempfehlungen gegeben, wie die bürokratischen Prozesse sowohl einfacher als auch effizienter gemacht werden sollen, darunter: