Die aus der COVID-19-Pandemie resultierenden Herausforderungen veranschaulichen die wechselseitige Abhängigkeit zwischen den Unternehmen und der Gesellschaft. Gleichzeitig unterstreicht sie die entscheidende Rolle, die ökologische, gesellschaftliche und Governance-Faktoren (ESG-Faktoren) für die Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens spielen.
In dieser Ausgabe von Frontiers in Finance konzentrieren wir uns aus der globalen Perspektive auf einen Bereich, der für den Finanzdienstleistungssektor rasch an Bedeutung gewinnt — die ESG-Agenda. Wir untersuchen die Chancen und Wachstumsbereiche, die globalen Massnahmen beim Übergang zu einem ESG-bewussten Finanzsystem, die wachsende Nachfrage nach einer standardisierten Messtechnik und Offenlegung sowie die politische und regulatorische Landschaft, die sich im Zusammenhang mit ESG gerade entwickelt.
Führende Branchenvertreter gewähren Einblicke, wie sie die ESG-Agenda zu ihrem Vorteil nutzen, und zeigen anhand von Beispielen auf, wie Finanzdienstleistungsunternehmen positive Ergebnisse erzielen können, indem sie ESG in ihre Strategie und in ihr operatives Geschäft miteinbeziehen.
Als klare Gewinner werden die Unternehmen hervorgehen, die sich ihre Grundsätze nicht nur auf die Fahne geschrieben haben, sondern diese auch leben – mit Engagement und konkreten Massnahmen.
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Frontiers in Finance erscheint halbjährlich mit einer aktuellen und zukunftsorientierten Sammlung von Markteinblicken, Denkanstössen und sektorspezifischen Diskussionen für Führungskräfte und Entscheidungsträger in Finanzdienstleistungsunternehmen auf der ganzen Welt.
Die Thematik von Sustainable Finance und ESG aus der Perspektive der Schweiz wird im aktuellen Clarity on Sustainable Finance genauer beleuchtet: